Sport ist unser Leben und ein wichtiger Bestandteil des Tagesablaufs. Doch wie behalte ich den Überblick? Wie erkenne ich Fortschritte, die der Spiegel nicht sofort preisgibt? Moderne Tracking Geräte sind der Hit und ohne ein technisches Hilfsmittel begibt sich heutzutage kaum ein Sportler auf die Bahn. Denn der Fortschritt in Zahlen auf einem Display dargestellt, das ist real und nachvollziehbar. Wofür die intensiven Stunden voller Schweiß und Arbeit? Die Fitness Apps und Tracking Tools geben eine klare Antwort.
Immer auf dem Laufenden bleiben, das ist für jeden Sportler wichtig. Ob nun Hobby, Semi- oder professioneller Sportler, Leistungen wollen verglichen werden und der Fortschritt soll doch auch visuell dargestellt werden. Doch sind nicht alle Werte direkt immer verständlich abzuheften. Und was bedeutet eigentlich die ganzen Angaben und wie sinnvoll ist die Nutzung?
Inhaltsverzeichnis
Erfolge sollten gefeiert werden – Apps machen es sichtbar
Zuerst die Ausdauer. Ein Wert, der nicht nur für Läufer entscheidend ist. Radfahrer, Schwimmer oder Skiläufer lassen in der Regel immer eine App mitlaufen. Hier zählen nicht nur die blanken Ergebnisse, sondern die Vernetzung mit anderen Sportlern ist fast genauso wichtig. Von Strecken- und Übungsvorschlägen bis hin zum Austausch ist hier alles möglich. Hier können im Vorfeld der Sporteinheiten auch Ziele angelegt werden, sinnvoll für kommende Events. Und hier gleich ein Tipp vorab. Die sichere Befestigung mit professionellem Equipment ist wichtig und ein erster Schritt. Ein Sportarmband zum Beispiel ist für fast alle Sportarten die optimale Lösung.
Training tracken – darum ist es unverzichtbar
Ausdauer und Kondition können natürlich nur mit einer detaillierten Überwachung im technischen Bereich begutachtet werden. Doch wie kommt es zur Steigerung? Wie wird der innere Schweinehund ausgetrickst?
- Der Trainingsplan.
Der effektivste Weg zum langfristigen Erfolg. Klare Anweisungen und keine Chance auf eine Zeitverschwendung, so arbeiten vorrangig die Profis. Vor dem Schweiß steht also der Trainingsplan. Im Hobbybereich macht sich hier jeder selbst seine Gedanken und im semiprofessionellen Bereich gibt es eine Hilfestellung des Trainers. Die erste Frage lautet: Wo soll die sportliche Reise hinführen? Ausdauer, Muskelaufbau, jeder hat bestimmt andere Vorstellung und hier zählt die individuelle Umsetzung mehr als jemals zuvor.
- Training bedeutet Training.
Und das zu 100 %. Die wenige Zeit, die in der Regel zur Verfügung steht, die sollte effektiv genutzt werden. Hier sind die Tracking-Apps natürlich hilfreich. Der direkte Vergleich schafft Motivation. Immer einen Schritt mehr als in der letzten Einheit. Und hier hilft ein Tracking Tool auch bei der Vorgabe. Alter Wert? Einmal übertreffen bitte.
- Alles ist echt und keine Fakes bitte.
Tracking bedeutet, die nackte Wahrheit auf das Display zu zaubern. Ein Selbstbetrug ist absolut nicht zielführend. Hier geht es um Daten und Statistiken. Ob jetzt beim Laufsport, beim Bodybuilding oder schwimmen. Die modernen Anwendungen erlauben keine interne Schummelei mehr. Viele Apps starten selbstständig eine Sporteinheit und erkennen sogar die Sportart. Wer mit dem Bike fährt, der wird automatisch getrackt.
- Das Timing ist wichtig und keine Übertreibungen.
Die Vorgaben der Daten aus der letzten Einheit sind mehr als nur ein Richtsignal. Wer meint, er muss nun das Dreifache erarbeiten, nur weil er mental gut drauf ist, der wird scheitern. Langsam steigern, auch das ist ein Vorteil der Digitalisierung im Bereich des Sports. So können auch übertriebene Einheiten vermieden werden. Das wiederum senkt auch ein mögliches Verletzungsrisiko. Der Körper gewöhnt sich langsam an die Steigerungen und nimmt diese dankbar auf.
- Motivation dank modernster Technik.
Es ist ein kleiner Schritt für die App, doch die Anzeige hat für den Nutzer eine enorme Wirkung. Steht dort plötzlich ein neuer Rekord oder neue Bestmarke wurde erstellt, dann ist das doch der pure Motivationsschub. Jeder Sportler, egal ob Hobby oder Profi, der kennt das, wird ein anvisiertes Ziel übertroffen, dann ist das einfach nur das pure Glück.
- Einsatz, Motivation und eine Regelmäßigkeit.
Das ist die Erfolgsformel für viele Sportler. Den inneren Schweinehund regelmäßig zu bezwingen, auch wenn die Übung noch so hart ist. In vielen Fällen zählt jede Minute der Bewegung, um einen gesunden Lebensstil zu verwirklichen.
- Immer mehr oder Tempo halten.
Zurück, egal in welcher Sportart, geht es nur bei Regenerationsgründen. Ist der Körper ausgelaugt, dann werden natürlich keine neuen Rekorde angesetzt. Motiviert und gefühlt mehr als 100 % im körpereigenen Tank? Dann geht es weiter nach vorne.
Typische Tracking Fehler – bitte vermeiden
- Die detaillierte Datenpflege zu Beginn und während der Nutzung ist immens wichtig. Wer direkt mit falschen Angaben startet, der wird niemals zielführend agieren können.
- Ist der Tracker korrekt kalibriert? Schrittzähler neigen hier zum Beispiel zu immensen Abweichungen. Das sind bei 10.000 Metern am Tag schon einige Meter, die bedauerlicherweise falsch interpretiert werden können.
- Sportliche Aktivitäten ruhig anmelden. Denn nicht jeder Tracker oder jede App erkennt nicht automatisch Deine Anstrengungen. Wer es langsam angehen lässt, der verliert möglicherweise entscheidende Daten.
- Aufladen nicht vergessen. Der Fehler Nummer eins und vermutlich der ärgerlichste. Denn ein selbst verschuldetes nicht Aufladen ist immer vermeidbar gewesen. Und wie werden die Daten übertragen? Ohne Tracking eine verlorene Einheit? Vom sportlichen Sinn her natürlich nicht, doch von der Aufzeichnungsrate her leider ja.
Bewegung ist wichtig – Ausgleich und Hobby
Es gibt unzählige Möglichkeiten sportlicher Aktivitäten. Abgestimmt auf die persönlichen Vorlieben des jeweiligen Sportlers. Ob jetzt Outdoor oder Indoor, Schwimmen oder Laufen, Biken oder Turnen, jeder findet schnell seine Lieblingssportart. Die modernen Umsetzungen via Apps oder Tracking Tools motivieren und leiten. Einfacher kann eine sportliche Aktivität heutzutage nicht mehr sein. So geht Bewegung heute.